Unterschied Interim-Manager zu Berater, Consultant
Interim-Manager wird man mit der Erfahrung vieler Berufsjahre
Berater entscheiden sich meist schon in jüngeren Jahren bewusst für den Beraterberuf. Sie interessieren sich für ein spezielles Fachgebiet oder sind angetan von der Unterschiedlichkeit und Gleichzeitigkeit verschiedener Beratungsprojekte oder auch weil man als Consultant recht gut verdienen kann. Sie absolvieren meist ein toughes Training, um die Analyse-und Methodeninstrumente eines guten Beraters zu erlernen.
Anders die Entwicklung eines Interim Managers. Der hat in in der Regel eine mehrjährige, oft 20-jährige Berufserfahrung gesammelt und ist dabei meist sehr erfolgreich gewesen.
Interim-Manager kapitalisieren ihre Erfahrung
Der Interim-Manager merkt in seiner späten beruflichen Laufbahn, dass er seine vielfältigen Erfahrungen auch gut an anderer Stelle einsetzen kann. Für ihn steht dabei seine Erfahrung im Vordergrund und weniger sein Methodenwissen. Hinzu kommt, dass er genügend finanziellen Spielraum hat, der es ihm erlaubt, nicht unbedingt 220 Tage im Jahr arbeiten zu müssen. Gelegentlich sind auch Umstrukturierungen seines bisherigen Arbeitgebers Anlass, den eigenen beruflichen Status zu verändern.
Interim-Manager werden Teil des Unternehmens
Gute Interim Manager fühlen sich schnell als Teil des Unternehmens. Sie sprechen von „unserem Unternehmen", treten in der Öffentlichkeit als dessen Repräsentant auf und werden von der Belegschaft auch so gesehen.
Berater hingegen richten den Blick von außen auf das Unternehmen in der Absicht, Veränderungsmöglichkeiten schnell zu erkennen und diese dann anzuschieben. Beide wollen Veränderung herbeiführen. Die Wege sind jedoch unterschiedlich.
Interim-Manager realisieren schnell Ergebnisse
Interim Manager sind dann von großem Vorteil, wenn es schnell gehen muss und eine praxisorientierte Erfahrung wichtig ist, wenn Hands-on Mentalität gefragt ist für schnelles Erfassen der Schwachpunkte und deren Beseitigung in kurzer Zeit.
Berater hingegen sind dann von Vorteil, wenn einschlägiges Expertenwissen erforderlich ist und es klar abgegrenzte Projektziele mit definiertem Ergebnis gibt.
Interim-Manager wollen "machen"
Interim Manager wollen schnell operativ Veränderungen herbeiführen. Sie möchten etwas zum Laufen bringen. Interim Management ist Management auf Zeit und bedeutet in erster Linie "Machen" egal, ob aufgrund einer speziellen Aufgabe oder um eine Vakanz geschmeidig zu überbrücken.
Berater hingegen sehen sich eher als Techniker, die aus einer gewissen Distanz Stellschrauben bearbeiten. Beratung ist Expertenberatung, die ihre Empfehlungen schriftlich dokumentiert aber nicht eigentlich für die Umsetzung sorgt.
Interim-Manager müssen wirklich sehr gut sein
Für den erfolgreichen Einsatz eines Interim-Managers ist es daher zwingend erforderlich, bei der Auswahl auf den Unterschied zwischen Interim-Manager und Berater/Consultant zu achten. Ein guter Berater wird eher weniger eine überzeugende Interim Management Leistung erbringen und umgekehrt wird ein "unruhiger", tatendurstiger Interim-Manager selten Interesse haben an der Erstellung umfangreicher Analysen und Handlungsempfehlungen.
Interim-Manager müssen sorgfältig ausgewählt werden
Nicht jeder Manager, der als Interim-Manager tätig sein möchte, verfügt über die erforderliche Qualifikation. Eine Fehlbesetzung kann daher Schaden und erhebliche Kosten verursachen. Daher ist bei der Auswahl große Sorgfalt erforderlich., insbesondere zur Klärung, ob der Interim-Manager tatsächlich besonders geeignet ist für die zu besetzende Interim-Position.
Gern helfen wir Ihnen bei der Suche nach wirklich kompetenten Interim-Managern, die aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen schnell erkennen, wo die Schwachstellen liegen und wie diese in kurzer Zeit beseitigt werden können. Durch unseren Direktzugang zu den wirklich erfolgreichen und seriösen Interimmanagement Providern sind wir in der Lage, Ihnen sehr kurzfristig erfahrene, von den Providern nach strengen Kriterien ausgewählte Interim-Manager zu beschaffen.
Berater entscheiden sich meist schon in jüngeren Jahren bewusst für den Beraterberuf. Sie interessieren sich für ein spezielles Fachgebiet oder sind angetan von der Unterschiedlichkeit und Gleichzeitigkeit verschiedener Beratungsprojekte oder auch weil man als Consultant recht gut verdienen kann. Sie absolvieren meist ein toughes Training, um die Analyse-und Methodeninstrumente eines guten Beraters zu erlernen.
Anders die Entwicklung eines Interim Managers. Der hat in in der Regel eine mehrjährige, oft 20-jährige Berufserfahrung gesammelt und ist dabei meist sehr erfolgreich gewesen.
Interim-Manager kapitalisieren ihre Erfahrung
Der Interim-Manager merkt in seiner späten beruflichen Laufbahn, dass er seine vielfältigen Erfahrungen auch gut an anderer Stelle einsetzen kann. Für ihn steht dabei seine Erfahrung im Vordergrund und weniger sein Methodenwissen. Hinzu kommt, dass er genügend finanziellen Spielraum hat, der es ihm erlaubt, nicht unbedingt 220 Tage im Jahr arbeiten zu müssen. Gelegentlich sind auch Umstrukturierungen seines bisherigen Arbeitgebers Anlass, den eigenen beruflichen Status zu verändern.
Interim-Manager werden Teil des Unternehmens
Gute Interim Manager fühlen sich schnell als Teil des Unternehmens. Sie sprechen von „unserem Unternehmen", treten in der Öffentlichkeit als dessen Repräsentant auf und werden von der Belegschaft auch so gesehen.
Berater hingegen richten den Blick von außen auf das Unternehmen in der Absicht, Veränderungsmöglichkeiten schnell zu erkennen und diese dann anzuschieben. Beide wollen Veränderung herbeiführen. Die Wege sind jedoch unterschiedlich.
Interim-Manager realisieren schnell Ergebnisse
Interim Manager sind dann von großem Vorteil, wenn es schnell gehen muss und eine praxisorientierte Erfahrung wichtig ist, wenn Hands-on Mentalität gefragt ist für schnelles Erfassen der Schwachpunkte und deren Beseitigung in kurzer Zeit.
Berater hingegen sind dann von Vorteil, wenn einschlägiges Expertenwissen erforderlich ist und es klar abgegrenzte Projektziele mit definiertem Ergebnis gibt.
Interim-Manager wollen "machen"
Interim Manager wollen schnell operativ Veränderungen herbeiführen. Sie möchten etwas zum Laufen bringen. Interim Management ist Management auf Zeit und bedeutet in erster Linie "Machen" egal, ob aufgrund einer speziellen Aufgabe oder um eine Vakanz geschmeidig zu überbrücken.
Berater hingegen sehen sich eher als Techniker, die aus einer gewissen Distanz Stellschrauben bearbeiten. Beratung ist Expertenberatung, die ihre Empfehlungen schriftlich dokumentiert aber nicht eigentlich für die Umsetzung sorgt.
Interim-Manager müssen wirklich sehr gut sein
Für den erfolgreichen Einsatz eines Interim-Managers ist es daher zwingend erforderlich, bei der Auswahl auf den Unterschied zwischen Interim-Manager und Berater/Consultant zu achten. Ein guter Berater wird eher weniger eine überzeugende Interim Management Leistung erbringen und umgekehrt wird ein "unruhiger", tatendurstiger Interim-Manager selten Interesse haben an der Erstellung umfangreicher Analysen und Handlungsempfehlungen.
Interim-Manager müssen sorgfältig ausgewählt werden
Nicht jeder Manager, der als Interim-Manager tätig sein möchte, verfügt über die erforderliche Qualifikation. Eine Fehlbesetzung kann daher Schaden und erhebliche Kosten verursachen. Daher ist bei der Auswahl große Sorgfalt erforderlich., insbesondere zur Klärung, ob der Interim-Manager tatsächlich besonders geeignet ist für die zu besetzende Interim-Position.
Gern helfen wir Ihnen bei der Suche nach wirklich kompetenten Interim-Managern, die aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen schnell erkennen, wo die Schwachstellen liegen und wie diese in kurzer Zeit beseitigt werden können. Durch unseren Direktzugang zu den wirklich erfolgreichen und seriösen Interimmanagement Providern sind wir in der Lage, Ihnen sehr kurzfristig erfahrene, von den Providern nach strengen Kriterien ausgewählte Interim-Manager zu beschaffen.
